Dienstag, 17. Dezember 2013

Tag 21: Klausur


Gestern hatten wir zum Abschluss unsere Onlinemarketing-Klausur. Die Noten gab's auch gleich schon am Nachmittag :-).

Ein herzliches Dankeschön an Ralf!

War jedenfalls abschließend nochmals ein sehr schöner Kurs - viele neue Informationen, Tools / Werkzeuge, viele praktische Tipps konnten gewonnen werden. Jetzt können wir loslegen und alles in einer eigenen Website ausprobieren.

Freitag, 13. Dezember 2013

Tag 20: The End 

Heute haben wir noch Virales Marketing besprochen und anschließend ein POST-Konzept erstellt!

Am Nachmittag gabs noch Wordpress Installation im Schnellsput!

Viel Spass beim Lernen und ein trotzdem erholsames Wochenede!



Donnerstag, 12. Dezember 2013

Tag 19: Online-Marketing-Controlling

Google Analytics

  • Grundeinstellungen
  • Tracking ID auf Website / Blogspot einfügen
  • Rechtlich richtig tracken

3 Meßebenen bei der Zielerreichung:

  1. Netzwerkebene: Wie ist unsere Website nach Außen hin vernetzt? (Wie viel Traffic generieren wir, welche Besucherstrukturen ziehen wir rein?, …)
  2. Benutzerebene: Die Zahlen, was die Leute direkt auf der Seite machen (Wie lange sie dort bleiben, was sie dort klicken, etc.)
  3. Inhaltsebene: Finden die Leute meinen Inhalt gut? Wie bekomme ich das heraus? Wir wollen wissen, wie viele Leute haben gekauft? Wie viele klicken drauf?
  • Absprungrate: Bei Landingpage/Squeezepage kann ich diese Rate nicht herunterbekommen, wenn ich nur eine Seite habe, dann ist eine hohe Absprungrate nicht schlimm; für google ist eine Seite mit hoher Absprungrate schlecht, daher stellt das ein Problem für die Landingpage / Squeezepage dar.
  • Durchschnittliche Besuchsdauer: je nach Seite unterschiedlich (überlegen/probieren, wie lange braucht jemand, um meine Inhalte vernünftig zu überfliegen)
  • Eindeutige Besucher: Wie viele einmalige, eindeutige Personen die Seite aufgerufen haben
  • Besuche: Wie viele Besuche auf der Seite stattgefunden haben (wenn die Zahl höher als die eindeutigen Besucher ist, sagt das aus, dass einige Besucher mehrmals auf meiner Seite waren) Welche Zahl benötige ich für meine Berechnungen? (je nach Branche: wenn ich amazon betrachte, ist die Anzahl der Besuche wichtig, da j. m. ja öfter auf meiner Seite einkauft)



Zieleinrichtung


Zieltrichter anlegen


Dashboard bauen


In-Page-Analyse


AB-Tests/Split-Tests


Weitere Tools:

  • Tynt-Publishing-Tools
  • Sentimentanalyse

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Tag 18: Soziale Netzwerke & Mobile Marketing

Soziale Netzwerke für Bilder

  • Pinterest
  • Flickr (für Fotografen gut)
  • Instagramm
  • Vino

Mobile Soziale Netzwerke

  • Foursquare

Branchenbucheinträge


Audio-Beiträge

  • Audioboo
  • Soundcloud 

Leistungskennzahlen 

  • Headge Rank
  • ROI

Zielgebäude 

  • Wer ist mein Kunde? Was ist mein Ziel
  • Onlinemarketing-Maßnahmen festhalten
  • Zielgebäude aufstellen (Welche Maßnahmen packe ich rein, Kalkulation erstellen)

  Links:

  • Gohstery (Tracking von Google Adwords)
  • Sumall.com (Google Analytics Tracking; Alternative zu Google Analytics)
  • Crazyegg.com (sehr gute Alternative zu Google Analytics, aber kostenpflichtig)

 

Dienstag, 10. Dezember 2013

Tag 17: Video Marketing

1. Branding: Bekanntheitsgrad steigern
2. Video Zielgruppe:
  • Wen wollen wir ansprechen?
  • Wie soll die Ansprache/ Verkaufsgespräch erfolgen?
  • Ziel: Dialog/ Erstkontakt
3. Brainstorming - welche Inhalte könnte mein Video haben?
  • Interview
  • Imagefilm
  • Produktvideo
  • Anwendungsbeispiele
  • Produktvarianten
  • Anwendungsbeispiele
  • Produktvarianten
  • Präsentation
  • Werbung
  • Tests
  • Screencast
4. Best-Practice-Viedomarketing-Framework
  1. Vorstellung (Elevator Pitch)
  2. Versprechen äußern
  3. Storytelling
  4. Versprechen einlösen
  5. Testimonials)
  6. Call to Action (Sagt, was jetzt zu tun ist!!!)

Es kommt darauf an, welche Zielgruppe ich habe, wie ich diese im Video ansprechen möchte.
Die Leute müssen Interesse entwickeln, mein Video anzusehen.
Wer ist mein Kunde? Welche Zielgruppe habe ich vor mir? Wie will diese angesprochen werden? Sehr wichtig auch für den Video-Start!

Vorstellung: z. B. Mein Name ist Ralf Wenda, ich helfe kleinen und mittelständischen Unternehmen im Internet besser zu agieren.

Versprechen: z. B. In diesem Video erfahren Sie in 3 Punkten, wie professionelle SEO funktioniert.

Storrytelling: z. B. Geschichte vom Handwerker erzählen, der keine gute SEO hatte und was dann gemacht wurde, um diese zu optimieren Versprechen einlösen: z. B. So jetzt wissen Sie die 3 wichtigsten Punkte… oder falls Sie sich für die weiteren Bereiche im SEO-Bereich interessieren, wir haben einen Kurs, ein Whitepaper, …

Call to action: Z. B. machen Sie jetzt unseren Schnell-Test, füllen Sie unser Formular aus, …, Jetzt würden wir uns freuen, wenn Sie … machen, etc., Jetzt können Sie unser Prospekt xy herunterladen oder uns anrufen und gleich einen Termin vereinbaren…

Dann haben wir ein Video selbst erstellt:
Schnürsenkel binden - Fat Laces

Video No Laces - No Ladies

Tools für die Video-Erstellung:
  • Mit Screencasts: Moviemaker - Hypercam 2 bei Chip herunterladen - Alles, was wir herunterladen immer benutzerdefiniert herunterladen (nicht Standard), sonst bekomme ich immer Toolbars!
  • Mac: Screenflow
  • Alternative zu Youtube: Vimeo: der Plaeyer ist hier schöner, aber man muss sofort Speicherplatz kaufen - Wistia: Videos hochladen und Berechtigungen einholen, hier kann ich Videos hochladen, die kein anderer sehen kann.
  • eitere: my video; video load; … - Animoto: professionelles Business-Tool (Tipp von Barbara)

Professionelle Video-Ansätze

AIDA für Videos
  • Attention
  • Interest
  • Desire
  • Action
www.wideo-marketing-formel.de
(AIDA-Prinzip kann ich hier nachvollziehen, sehr schöne Formel, ist sein Geld wert)

www.objectcode.de
Konfiguratoren für Autos, Apps & Co. (geniale Programmierer)  

Fazit:

Ich muss dem Kunden einen Nutzen bieten!

Montag, 9. Dezember 2013

Tag 16: Online-Werbung Teil 2

Google AdSense

  1. Website anlegen
  2. Benutzerdefinierte Channel erstellen
  3. Anzeigenblock erstellen
  4. Anzeigen blockieren
  5. Allgemeine Kategorien
  6. Statistiken
  7. Google-Suchfeld einfügen


Berechnung zum TKP/Kundenwert

Kundenwert berechnen


Mobile Marketing


Tool zum Mobile Marketing


Social Media Marketing

  • Mit Facebook Werbung schalten

Freitag, 6. Dezember 2013

Tag 15: Es geht weiter mit Backlinks...

Zum Einstieg haben wir uns heute die folgenden 3 Videos angesehen:

http://www.ralf-wenda.de/onlinemarketing-kurs-tag-14-online-pr-und-adsense/


 

 

1. Online-PR

  • PR-Portale
  • Wikipedia
  • Inhouse-Seo
  • Authority-Links

2. Online-Werbung Banner-Werbung

Werbeformen
In-Page-Standards: Square-Banner, Rectangle-Banner, Pop-Under, Pop up, Full Size Banner, Super-Banner, Page-Peel (=Peel AD)

Agenturen
Agenturen, die mich zu Online-Bannern beraten, gerade für größere Unternehmen interessant:
Weitere Möglichkeiten

3. Bannerwerbung schalten

  • Bannerwerbung bei Google AdWords
  • Wo ist das Image-Tool geblieben?

4. Geld verdienen mit Banner-Werbung

  • Google AdSense

Hausaufgabe über das Wochenende:
Link-Baiting: Was könnte für mich gut sein, dass es zur automatischen Verlinkung kommt, weil die Leute das gut finden?

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Tag 14: Backlinks & Automatismus

Backlinks

  • Links: sollten bunt gemixt sein 
  • Natürliches Wachstum 
  • Attribute eines Backlinks 
  • Linkverzeichnisse
  • Webkataloge
  • Linkkauf
  • SEO-Texte (Textklau, SEO-Texter, Textspinner)
  • Textbroker
  • Social Bookmarking:

Automatismus 

    • RSS - Really Simple Syndication Verzeichnisse
    • Automatisierung mit Hootsuite

      Mittwoch, 4. Dezember 2013

      Tag 13: Webmastertools, Konzeption Website, Backlinks 

      1. Webmastertools

      • Sitelinks
      • Interne Links
      • Ankertext
      • Backlinks Indexierungsstatus   
      • Crawlingfehler Crawling-Statistiken 
      • Crawling-Tool: www.gsitecrawler.com Wenn ich viele Unterseiten habe ist das Tool zu empfehlen 
      • Literatur-Tipp: SEO-Bibel von Sebastian Erlhofer 
      • Was ist eine Linktiefe? Linkpfad 0 – Toplevel-Domain, hinter einem Slash ist Linktiefe 1, weiterer Text mit Slash ist dann Linktiefe 2, usw. Bis Linktiefe 3 ist es möglich bis zu 10.000 Unterseiten zu führen, die noch verfolgt werden können. Deshalb sollten die Menüs klar gegliedert sein. Die Startseite sollte auch sofort ohne Linktiefe aufzurufen sein um super schnell gefunden zu werden. 
      • Bilder unter Google einbinden: Darstellung der Website
      • Datahighlighter 

      2. Konzeption Website - Projektmanagement 

      • Ziele Herausfinden (SMART)
      • Content-Strategie (Brainstorming, Strategie für meinen Kunden, Technologie für den Kunden)
      • Kundenumfragen

      3. Backlinks

      • Wie baue ich Backlinks auf?
      • Backlinkkauf

      Dienstag, 3. Dezember 2013

      Tag 12: Website Tools

      Domaincheck:

      www.united-domains.de

      Hosting-Packet

      www.strato.de hosteurope www.1und1.de Ich brauche: FTP-Zugang Domain PHP Datenbanken

      CMS-Systeme

      • Man sollte von Anfang an, auch bei kleinen Seiten ein CMS-System verwenden
      • www.wordpress.de: Wordpress downloaden (nur PHP und My SQL)
      • www.typo3.de www.joomla.de: Browserprogramm ((nur PHP und My SQL)
      • Baukasten-Systeme: würde uns Ralf nicht empfehlen, weil wir nicht die Möglichkeiten in der SEO haben (1&1, Strato, etc.)  

      Webmastertools von Google

      https://www.google.com/webmasters/tools/home?hl=de
      • Sitemaps
      • htaccess
      • Robots.txt

      Klausurübung

      Frage: Wie würden Sie bei einer Keywordrecherche vorgehen? Welche Fragestellungen würden Sie berücksichtigen? Nennen Sie, wenn möglich, behandelte Tools aus dem Unterricht (setzen Sie sich in die Lage eines beliebigen Unternehmens. Tipp: Nische)

      1. Als erstes überlege ich, was ich mit meiner Keywordrecherche erreichen möchte. Ich lege also mein Ziel fest, welches ich erreichen möchte, z. B. Kaufaschluss über einen E-Shop, Kontaktaufnahme durch E-Mail oder Kontaktformular, Anmeldung für meine Newsletter, etc.

      2. Als nächstes nehme ich eine Keyword-Recherche vor. Ich überlege, was der Suchende sucht/suchen könnte. Dazu verwende ich in das Keywordplanner Tool von Google AdWords. Dort gebe ich mein auserwähltes Keyword ein und schaue mir die Suchanfragen/Monat an. Zwischen 500-1000 Suchanfragen/Monat sind noch gut selbst zu bewältigen. Daher stelle ich im Filter meine durchschnittlichen Suchanfragen pro Monat auf 500. Die Anzeigenimpressionen sollte man am Anfang auf 1-3% für seine eigenen Ziele setzen.

      3. Als nächstes mache ich eine Konkurrenzanalyse. Dazu gebe ich zunächst bei Google mein Keyword ein und schaue mir die Suchergebnisse an. Das ist wichtig, um sich ein Bild zu machen und zu überlegen, wie man sich vom Rest (von der Konkurrenz) am besten abhebt. Dazu schaue ich mir die Websites meiner wichtigsten Konkurrenten (diejenigen, die bei Google auf Seite 1 sind) an. Zur Messung der Keyworddichte verwende ich das Tool Seo Quake (schalte also meine Sonne an) und schaue, welche Keywords mein Konkurrent verwendet, wie hoch die Keyworddichte ist und was er bei den Metatags reingeschrieben hat. Dann kann ich mir noch die Kennzahlen anschauen. Dazu verwende ich auch das Tool Seo Quake. Dabei sind der Page Rank (Beurteilung einer Website nach Skala; 0-3 schafft jeder; 4-6 bedeutet regelmäßiger Traffic; 7-10 ist sehr gut aber auch sehr schwierig zu erreichen), der Index (Anzahl der Seiten / Unterseiten, die bei Google eingetragen sind – je mehr, desto besser) und der Alexa-Rank (Weltrangliste der Websites, je niedriger der Wert also, desto besser) wichtig.

      4. Alternativ zu Punkt 2 + 3 kann man auch eine Tool-Box, z. B. Sistrix / XOVI buchen und dort die Keyword-Recherche /Konkurrenzanalyse verwenden. 5. Für meine Website denke ich mir am Besten für jede Unterseite 1 bis maximal 3 Keywörter aus (oder ich verwende ein Haupt-Keywort). Auf dieses richte ich meinen Text aus. Zunächst tue ich alles, um meine Keywords zu pushen. Nach Überprüfung der Keyworddichte (mit Seo Quake) kann ich meine Keywords wieder reduzieren, so dass eine Keyworddichte zwischen 4 und 5 % erreicht habe. Mehr als 6 % kann dazu führen, dass man bei Google rausfliegt.

      Montag, 2. Dezember 2013

      Tag 11: Website und Co.


      Heute haben wir unsere erste eigene Website erstellt.
      1. Keyword-Recherche Google-Suche / AdWords Keyword Planner
      2. Konkurrenzanalyse
      3. Website erstellen (Tags, Metatags, Link Juice, Ankertext, Title Attribut, Alt Attribut, Spider Simulator)

      Freitag, 29. November 2013

      Tag 10: Klausurtraining

      Heute gabe es eine Wiederholung der Themen der letzen 10 Tage sowie Tipps für die Klausur. Auch einen Vorausblick für die nächsten 10 Tage haben wir gemacht.

      Donnerstag, 28. November 2013

      Tag 9: SEO

      • Stamming“ (den Wortstamm eines Wortes bilden) neue Vermarktungsideen finden, 1 Keywort für eine Kampagne suchen und definieren:
      • Wortstamm von Vermarktungsideen: Vermarktung /Ideen
      • SEO-Bibel: Suchmaschinen-Optimierung: Das umfassende Handbuch von Galileo Computing, Sebastian Erlhofer
      • Kriterienkatalog für SEO: es gibt über 200 einzelne Kriterien, warum eine Website dort steht, wo sie steht (SEO-mäßig)
      • Google-Index
      • SEO Quake: PR, Index, Alexa-Rank
      • Optimierungsmöglichkeiten eigene Website / Konkurrenzanalyse (www.woorank.com)
      • Keyworddichte / Keyworddensity (kann man über SEO Quake abrufen)

      Mittwoch, 27. November 2013

      Tag 8:

      Klausur-Aufgabe: Wie können sich Affiliate-Marketing und E-Mail-Marketing gegenseitig unterstützen? 20 Minuten in der Klausur – 10 Punkte

      Definition Affiliate-Marketing
      Definition E-Mail-Marketing
      Unterstützung erklären

      Die Kontrolle meiner angelegten Adwords-Kampagne:
      Merke ich, dass ich keine Klicks habe, dann ist Nacharbeit (Kampagne nach vorne puschen) angesagt. Unter Kampagne / Anzeigengruppe / Anzeigen / Keywords kann ich die Keywords nachbearbeiten.

      Bei dem grünen Punkt links auf dem „Pfeil“ klicken und auf pausiert klicken. So setze ich die Keywords, dich ich gerade nicht gebrauchen kann erst einmal aus. Keywords mit geringem Suchvolumen kann ich laufen lassen, stört nicht weiter Keywords sind das A und O! Umso mehr Platz ich bei Google belege, umso eher kommen die Leute auf meine Seite! (Organische SEO und Anzeigen). Die Anzeigen sollten wir so gut, wie möglich aufpuschen mit z. B. Telefonnummer, Sitelinks, etc. um viel Platz wegzunehmen!

      Such-Netzwerk Display-Netzwerk:
      Wenn ich das haben möchte, muss ich Automatisch, nicht Standard bei Adwords einstellen! Ich habe die Möglichkeit, Placements zu meiner Anzeige auszuwählen (Display-Netzwerk / Placements)

      Ausschlüsse: bedeutet, ich will dort nicht sein

      Adsense: hiermit kann ich Werbung anzeigen (Klausur: Gegenpart zu Adwords)
      Adwords: hier kann ich Werbung schalten

      Placementbezogene Kampagnen
      Wenn ich mit Websites zu tun haben möchte, die z. B: mit Onlinemarketing zu tun haben. Ich kann bei Adwords nach placement-Vorschlägen suchen (Tool ist nicht so optimal) und auswählen. z.B. marktplatz-mittelstand.de; spiegel.de; ralf-wenda.de Beispiel: www.marktplatz-mittelstand.de; hier hat IBM ein Wallpaper-Banner geschaltet Info: Vor Freigabe der Kampagne wird diese durch einen Menschen von Google geprüft. Ansonsten ist alles automatisiert.

      Targeting: nach Zielgruppen anlegen

      Immer Passende Wortgruppe („xyz“) oder genau passend ([xyz]) verwenden!

      Anzeigengruppen
      Anzeigengruppen aus dem Keywordtool zu übernhemen ist für große Unternehmen sinnvoll (haben großes Budget), aber für Ralf oder kleine Unternehmen macht das keinen Sinn (besser: alles selbst auswählen)

      Google Doodle
      Man kann sich Traffic über die gerade aktuellen Suchanfragen (Doodle: Es gibt Leute, die warten, bis Google wieder ein neues Doodle herausbringt und schreiben dann etwas dazu, um ganz oben zu sein etc.) holen.

      Google Trends
      Das ist ein super Recherche-Tool. Das kann ich für meine Marktanalysen / Konkurrenzanalysen einsetzen! 1.) Google Trends aufrufen 2.) Über Erkunden kann ich Suchbegriffe eingeben und vergleichen; Auf der Weltkarte sehe ich, wo und wie oft der entsprechende Begriff gesucht wird (z. B. Apple, Samsung)

      Google Places
      Sind für regionale Unternehmen sehr sinnvoll! Z. B. Tischlerei aus München Wie bekomme ich dort einen Eintrag? Bevor ich ein Google Places Account erstelle, muss ich den Ort suchen, an dem ich angezeigt werden möchte. Kategorie: Hier sollte man noch zusätzliche Kategorien eingeben, um besser gefunden zu werden! Überall, wo es geht, sollten wir Backlinks setzen! Adwordsexpress: ist nicht so gut, besser man schaltet eine spezifische Anzeige bei GoogleAdwords direkt (habe hier nicht die Möglichkeiten, die ich bei Adwords habe).

      Dienstag, 26. November 2013

      Tag 7: Google Adwords

      Keywords

      • Ein Keyword kann aus mehreren einzelnen Wörtern bestehen, z. B. „Gebrauchtwagen günstig Bochum“, „Passivhaus bauen lassen München“
      • Welches sind die Wörter, die die Leute eingeben, um kostenlose Inofs über das Internet zu bekommen? Wichtig zu wissen, denn diese Leute haben keine Kaufabsicht!
      • Wichtig ist ein guter Content / gute Beiträge, aber die Kaufabsicht ist auch wichtig, z. B. „Gebrauchtwagen günstig kaufen Bochum“, „Wordpresskurs buchen“ (Kaufen/buchen ist meine Kaufabsicht)
      • Short Tail Keywords: Sind nicht festgelegt auf die Wortwahl, beziehen sich eher auf das Suchvolumen
      • Long Tail Keywords: Sind spezifischer, geben genauer Auskunft über die Intention des Users



      Keywordrecherche:


      Hier ein Konzept für die Durchführung einer Keywordrecherche einer Marktnische


      Keyword Tool Planner

      von selbstständig im Netz zur Erklärung von Google Adwords:


       

      Vorgehensweise / Überlegungen für die Erstellung einer Website:

      Anzeigen / Organische Optimierung auf der Seite selbst, Backlinks, etc.

      Briefing machen:
      • Was ist das Ziel, was soll mit der Website erreicht werden?
      • Welches Budget steht zur Verfügung?
      •  Welche Wörter habe ich, möchte ich pushen?
      • Möchte ich Anzeigen schalten oder organische SEO betreiben?
      • Wie viele Leads/Kunden pro Monat sollen über die Internetseite gewonnen werden? Z. B. 3 Leads à 300 € / Monat für Anzeigen ausgeben

      Anzeigen mit Google
      • mit /ohne Aufforderung
      • Nach was suchen meine Kunden? Das muss ich überlegen, ggf. auch durch Befragung meiner Zielgruppe herausfinden

      Google Adwords Keywordplanner
      • Produkt: z. B. Gebrauchtwagen
      • Ausrichtung: Deutschland / München; ich kann, um meine lokale Zielgruppe anzusprechen auch Städte, Regionen, etc. eingeben
      • Wettbewerb: Hoch, Mittel, Niedrig
      • Vorgeschlagenes Gebot: z. B. 0,43€: mit diesem Preis landet man ganz rechts unten irgendwo; das ist der vorgeschlagene Mindestpreis, den man dann in der Adwords-Kampagne anpassen muss, um oben zu landen. Je höher der Preis gesetzt wird, desto weiter oben stehe ich! Merke: Je mehr Leute etwas anbieten, umso schneller steigt der Preis „vorgeschlagenes Angebot“
      •  Alle Keywords sollten sauber und einzeln selbst ausgesucht werden

      Google Adwords

      Kampagnen

      Bei der Schlatung von Adwords-Anzeigen muss ich darauf achten, keine zu großen Streuverluste zu haben, das kann mir viel Geld kosten

      CTR: Click-Trough-Rate: Zeigt mir an, wie viele Leute auf meine Anzeige geklickt haben

      AIDA-Prinzip
      Attention: Durch eine Google Ad-Wordsanzeige oder die organische SEO mit einem Platz auf Seite 1 sorge ich für Aufmerksamkeit beim Interessenten

      Interest: Wenn er auf meine Seite gegangen ist, muss ich ihn überzeugen, er muss sich für meine Produkte weiter interessieren
      Desire: Der Kunde hat das Bedürfnis, uns zu kontaktieren (durch E-Mail / Anruf)

      Action: Kunde kauft / bestellt /kommt zu uns

      Display Netzwerk
      mit Text-/Bild- und Video-Anzeigen bei Google werben

      Conversion Rate
      Wiki: Ausdruck aus dem Onlinemarketing: Bezeichnet die Umwandlung des Status einer Zielperson in einen neuen Status, z. B. die Umwandlung eines Interessenten in einen Kunden.


       
       Kampagne

      • Such Netzwerk
      • Display Netzwerk




      Kampagnen

      Anzeigengruppen

      Anzeigen

      Outdoorkleidung

      T-Shirts, Hosen, Pullover

      Kinder, Damen, Herren

      CMS

      Wordpress

      Seminar Wordpress




      Über Google Adsens bekomme ich Geld dafür , wenn ich z. B. eine Google-Anzeige von Zalando auf meiner Seite integriere

      Adwords Kampagne erstellen
      • Kampagnenname erfinden
      • Suchneztwerk-Auswahl:
        • Such-Netzwerk mit Display Auswahl = kampagne, die im Suchnetzwerk zu sehen ist
        •  Nur Such-Netzwerk
        • Nur Display
      • Standort-Auswahl: Ein Gebrauchtwagenhändler in Bochum sollte natürlich Bochum einstellen
      • Standardgebot: 1€ = Höchstbetrag, den ich für Anzeigen in einer Anzeigengruppe zahlen möchte / max. Cost per Click à erst einmal eingeben, kann ich später anpassen
      • Budget: Tagesbudget = durchschnittlicher Betrag, den man ohne Bedenken pro Tag für diese Kampagne aufbringen möchte
      • 3 Ansatzpunkte:
        • Click through rate (umso regelmäßiger die Leute klicken, umso höher ist die Rate)
        • Impression
        • Analytics: Kontrolle hinterher
      • Anzeigenerweiterungen: Standort: Google Places hinzuzufügen macht Sinn; Anzeigen mit Produktinformationen: über das Merchant-Center kostet dies wiederum Geld, für den Einzelhandel ist das allerdings empfehlenswert; Sitelinks: Unterseiten der Website einfügen (zu empfehlen, das macht meine Anzeige größer!); Telefon: zu empfehlen, Interessent könnte so auch gleich Kontakt aufnehmen à Fazit: umso mehr Anzeigenerweiterungen ich mache, desto aufgeplusterter ist meine Anzeige!
      • Dynamische Suchanzeige: Automatismus von Google, wenn ich meine Anzeige konkret ausformuliert habe, dann braucht Google nicht von meiner Website den Content nehmen –> nicht zu empfehlen, da ich ja mit einer guten, selbst formulierten Anzeige punkten möchte!
      • Mobile App: Androit ist sinnvoll zu ergänzen
      • Neue Bewerttung: macht nur Sinn, wenn ich eine sehr gute Google-Bewertung habe (ein oder zwei Sterne sehen nicht gut aus)
      • Anzeigenplanung/-rotation: Hier kommt es auf die Branche darauf an, was ich einstelle; wenn ich z. B. nur die Endverbraucher anspreche, kann es Sinn machen, nur am Wochenende zu schalten oder wenn ich Events bewerben möchte, kann es Sinn machen, kurz vor dem Seminartermin mehr Werbung zu schalten und ggf. mit „auf die letzten 2 Plätze erhalten Sie 10% Rabatt“ zu werben
      • Keyword-Übereinstimmungen: „Genau passend“ und „passende Wortgruppe“: es macht Sinn, dies selbst auszuwählen, da man sonst viel zu viele Suchanfragen hat und zu sehr streut!
      • Tracking URL für dynamische Links: Kann Verbindung zu meinem eigenen Tracking-Server aufbauen; sehr speziell, brauche ich z. B., wenn ich einen Online-Shop aufbauen möchte
      • Anzeige erstellen: Hier muss mein Nutzen rein!
      • Überschrift der Anzeige: Die Kunden suchen einen Nutzen, Produkt eingeben macht wenig Sinn; das Hauptschlagwort, das die Leute suchen werden muss ich in die Anzeige hineinbauen; es geht immer noch besser
      • Angezeigter URL: dieser Link wird angezeigt
      • Ziel URL: dorthin wird wirklich verlinkt
      • Keywords auswählen: Achtung hier unbedingt die Keyword Optionen einstellen: Hier sollten wir die Parameter nutzen! Keyword: Passende Wortgruppe wird empfohlen; Wenn ich keine Angabe mache, dann ist weitgehend passend eingestellt: d. h. Google sucht hier selbst aus, so streue ich ohne Ende- macht keinen Sinn!
      • Such-Traffic schätzen: funktioniert hier nicht so ganz, kann also ignoriert werden!





      Montag, 25. November 2013


      Tag 6: E-Mail-Marketing und SEM

      E-Mail-Marketing


      Man sollte sich einen regelmäßigen Termin für den  Versand des Newsletters einrichten

      Merge Tags
      Liste über Merge Tags bei mailchimp:


      diese Merge Tags kann ich in meine E-Mail kopieren


      RSS-Feed
      Really Simple Syndication

      1.)    Man geht auf seiner Blogseite (Frontend) ganz nach unten und klickt auf „posts Aton“, dann kopiert man den Link im Browser: http://allgaeu2013.blogspot.com/feeds/posts/default

      2.)    Im Chimpmail eine RSS-Kampagne erstellen und dort den Link einfügen. Als Textbausteine RSS Header und RSS Items wählen und Vorschau anzeigen lassen, ob die Post eingefügt wurden.

       E-Mail-Adressanbieter
      • Hoppenstedt Firmendatenbank
      • Quadress
      • Schoba
      • IHK

       Freebie
      = etwas geben, um etwas zu bekommen, z. B. ein kleines Geschenk

      Blacklist
      Auf einer Blacklist stehen Server, die imBezug auf E-Mail-Kommunikation negativ aufgefallen sind. Blacklists werden von verschiedendsten Gruppen veröffentlicht

      Blacklist check mit MX-Toolbox: Die Adresse meines Mailservers (im E-Mailaccount ersichtlich unter rechte Maustaste / Eigenschaften: https://mail.google.com/mail/?tab=wm#inbox) unter http://mxtoolbox.com/blacklists.aspx eingeben und prüfen.

      Anschließend wird angezeigt, auf welchen Blacklisten man gelistet ist.
      Whitelist: positive Liste
       
      Weitere E-Mailmarketing-Programme
      • Chimpmail
      • Cleverreach
      • Awebar
      • Klicktip

       

      SEO


      Google-Shopping: war bis vor einem Jahr kostenlos; jetzt muss man Bilder über Google-Merchant Center hochladen (nur interessant, wenn man Produkte über das Web verkaufen möchte)
      Google-Maps :
      Google-Places: Wenn ich meine Bilder gut benenne und aufbereite (SEO!), kann ich hier reinkommen (redaktionell)
      Größe / Beschreibung spielen eine Rolle; Wenn ich z. B. unter Mp3-Player gefunden werden möchte, sollte ich das Bild auch so nennen!
      Weitere Suchmaschinen
      • Yahoo: kupfert von Google ab
      • Bing: von Microsoft
      • Web.de: arbeitet mit Google
      • Suchnase.de
      • Lycos.de
       
      Keyword-Advertising
      • Wir geben Geld aus, für Wörter, die wichtig sind für unser Unternehmen
      • Die meisten Leute suchen nach ihren Wünschen oder Problemstellungen
      • Den Durchschnittlichen Kundenwert sollte man kennen
      • Refinanzierung: Wie viel darf ich ausgeben, damit es zu keinem Verlust kommt?
      Merchant-Center
      Wenn j. m. Produkte verkauft und diese bei google shopping anzeigen möchte
      Google Adwords
      Buchtipp: Google Adwords von Alexander Beck à sehr gutes Buch!
      GoogleAdwords
      • Wie ist meine Branche/Firma positioniert? Wie machen die das?
      • Wenn ich schnell nach vorne kommen will, zahle ich etwas dafür
      Google++
      • Hiermit kann ich mein Bild einbauen in das Suchergebnis (es muss allerdings ein Gesicht auf dem Bild zu sehen sein)

       

      Tag 5: Newsletter & Co.

      Heute haben wir gelernt, einen Newsletter in Mailchimp zu erstellen und ich habe auch gleich getestet. Mein Newsletter heißt: Allgäu News

      E-Mail-Marketing
      = eine der effizientesten Online-Marketing-Formen

      Eine gute Seite mit vielen News zum Onlinemarketing:


       
      Call to action:

      Ein NL lmuss immer eine Absicht / ein Ziel haben; das Unternehmen muss messen können, ob Empfänger den NL gelesen haben.


      Squeeze Page:

      Kunde soll ausgequetscht werden

      Freebies:

      Kostenlose kleine Werbegeschenke

      Mailchimp Account


      Winter2013

      Donnerstag, 21. November 2013

      Tag 4: Ralf ist wieder da :-)

      Affiliate Marketing Teil II

      Werbemittel

      • Zielerreichungsrate
      • Refinanzierung: müssen wir bekommen, egal, was wir machen Beispiel für Refinanzierung: www.schnell-abnehmen-mit-sport.de Content zum Thema wurde erstellt, Ein Snowboard-Video eingebunden; unten wurde eine Sport-Scheck-Werbung zum Thema Snowboard eingebunden (so kann man etwas Taschengeld verdienen, allerdings gibt es bei den Partnerseiten Auszahlungsgrenzen, diese muss man beachten, z. B: 50 € oder 100 €

      Partnerschaften

      • Indirekte Partner: Affilinet, Zanox, Belboon
      • Direkte Partner: Amazon, Check24, Vistaprint

      AmazonPartnerNet

      • Links erstellen
      • Widgets
      • Partnerprogramme
      • eStore

      Sofftware für Partnerprogramme

      Wenn ich Produkte verkaufen möchte, als Merchant, dann benötige ich diese Software. Mittelständische Unternehmen nehmen solche Anbieter; allerdings muss man dafür ein paar % bezahlen. Große Unternehmen haben ihre eigene Software, die sparen sich diese Kosten.

       

      Farbenseite – Tipp

      www.Ruler.adobe.com
      Programm von Adobe zur Farbbestimmung

      Mittwoch, 20. November 2013

      Tag 2: Selbststudium

      Affiliate Marketing

      Hier ein Video mit vielen Links und der Erklärung des Pareto-Prinzips: www.squeezestar.com
      ... letztlich muss ja jeder selbst entscheiden, was er gut findet und was nicht...

      Pareto-Prinzip

      Diese Dinge sollte man besser Fachleuten/Spezialisten überlassen:
      Design: Logo, Banner, Head, Cover Unter www.freelancer.com oder www.bannerexpress.de bekommt man günstig Logo, Designentwürfe, ect.
      Technik: Website, Programmieren Einstellungen günstig kaufen unter: www.bloggerjobs.de Equipment: Kamera, Mikro, PC, … Günstiges Equipment: Kamera von Logitech C910 HD, Kopfhörer von Sennheiser PC 151, Audio Technica ATR 3350 Produkt: Inhaltsmenge, Erstellung www.twago.de

      Diese Dinge sollte man selbst machen:
      Traffic Content, Partner, SEO, …
      E-Mails Listbuilding,
      E-Mail Marketing
      Conversion Testen, Testen, Testen
      Automatisierung Unzählige Tools

      Nischenseiten

      Hier gibt's nen guten Artikel dazu: http://www.selbstaendig-im-netz.de/nischenseiten-challenge-hauptquartier/

      Nischenseiten sind kleine Websites, die ein recht genaues Thema abdecken und versuchen, die daran interessierten Besucher mit diversen Einnahmequellen zu monetarisieren. Blogliste erstellen

      Blogliste erstellen

      In den Blogger reingehen und durchklicken:
      Erst Layout, dann Gadget hinzufügen, dann Blogliste „zu Liste hinzufügen“ und zum Schluss den HTML eintragen (evtl. die Namen noch dazuschreiben durch umbenennen) 

      Tag 3: Affiliate Marketing

      mit Barbara Meissner

      Affiliates = Partner Das sind wir, wir könnten als Publisher im Netz unterwegs sein und Werbung schalten, z. B. bei t3n, etc.

      Advertiser: Alles, wofür man werben kann; brauche als Publisher Advertiser, die mir Werbung zur Verfügung stellen z. B. Amazon, Coca Cola, etc.

      Agenturen: Tracking, Kategorien bilden, Banner einbinden, etc. Helfen, um dies zu übernehmen, das Partnerprogramm einzubinden

      Partnernetzwerke
      • Zanox
      • Affilinet
      • Tradetracker
      • Belboon
      • Superclix

      Affiliate-Leistungen: (Bsp. www.100 partnerprogramme.de Vergleich Top 10 Affiliate-Netzwerke)

      Affiliate Marketing Prozess - Abläufe

      Tracking-Modelle
      • URL-Tracking
      • Cookie-Tracking
      • Session-Tracking
      • Datenbank-Tracking
      • Pixel-Tracking
      • Site-in-Site-Technologie
      Reporting

      Schutz vor...

      Montag, 18. November 2013

      Tag 1: Onlinemarketing, 18.11.2013



      1. Klassisches Marketing
      • Maslowsche Bedürfnispyramide
      • Zielgruppenanalyse
      • Branchenorientierung
      2. Google
      • Google Account
      • Google Search Engine Result Page (Anzeigen; Organische Suche)
      3. Blog erstellen
      • Backend / Frontend
      • Labels
      • Veröffentlichen / Speichern
      • Impressum erstellen (über www.e-recht24.de)
      • Design ändern
      • Blogliste (B)