Freitag, 29. November 2013

Tag 10: Klausurtraining

Heute gabe es eine Wiederholung der Themen der letzen 10 Tage sowie Tipps für die Klausur. Auch einen Vorausblick für die nächsten 10 Tage haben wir gemacht.

Donnerstag, 28. November 2013

Tag 9: SEO

  • Stamming“ (den Wortstamm eines Wortes bilden) neue Vermarktungsideen finden, 1 Keywort für eine Kampagne suchen und definieren:
  • Wortstamm von Vermarktungsideen: Vermarktung /Ideen
  • SEO-Bibel: Suchmaschinen-Optimierung: Das umfassende Handbuch von Galileo Computing, Sebastian Erlhofer
  • Kriterienkatalog für SEO: es gibt über 200 einzelne Kriterien, warum eine Website dort steht, wo sie steht (SEO-mäßig)
  • Google-Index
  • SEO Quake: PR, Index, Alexa-Rank
  • Optimierungsmöglichkeiten eigene Website / Konkurrenzanalyse (www.woorank.com)
  • Keyworddichte / Keyworddensity (kann man über SEO Quake abrufen)

Mittwoch, 27. November 2013

Tag 8:

Klausur-Aufgabe: Wie können sich Affiliate-Marketing und E-Mail-Marketing gegenseitig unterstützen? 20 Minuten in der Klausur – 10 Punkte

Definition Affiliate-Marketing
Definition E-Mail-Marketing
Unterstützung erklären

Die Kontrolle meiner angelegten Adwords-Kampagne:
Merke ich, dass ich keine Klicks habe, dann ist Nacharbeit (Kampagne nach vorne puschen) angesagt. Unter Kampagne / Anzeigengruppe / Anzeigen / Keywords kann ich die Keywords nachbearbeiten.

Bei dem grünen Punkt links auf dem „Pfeil“ klicken und auf pausiert klicken. So setze ich die Keywords, dich ich gerade nicht gebrauchen kann erst einmal aus. Keywords mit geringem Suchvolumen kann ich laufen lassen, stört nicht weiter Keywords sind das A und O! Umso mehr Platz ich bei Google belege, umso eher kommen die Leute auf meine Seite! (Organische SEO und Anzeigen). Die Anzeigen sollten wir so gut, wie möglich aufpuschen mit z. B. Telefonnummer, Sitelinks, etc. um viel Platz wegzunehmen!

Such-Netzwerk Display-Netzwerk:
Wenn ich das haben möchte, muss ich Automatisch, nicht Standard bei Adwords einstellen! Ich habe die Möglichkeit, Placements zu meiner Anzeige auszuwählen (Display-Netzwerk / Placements)

Ausschlüsse: bedeutet, ich will dort nicht sein

Adsense: hiermit kann ich Werbung anzeigen (Klausur: Gegenpart zu Adwords)
Adwords: hier kann ich Werbung schalten

Placementbezogene Kampagnen
Wenn ich mit Websites zu tun haben möchte, die z. B: mit Onlinemarketing zu tun haben. Ich kann bei Adwords nach placement-Vorschlägen suchen (Tool ist nicht so optimal) und auswählen. z.B. marktplatz-mittelstand.de; spiegel.de; ralf-wenda.de Beispiel: www.marktplatz-mittelstand.de; hier hat IBM ein Wallpaper-Banner geschaltet Info: Vor Freigabe der Kampagne wird diese durch einen Menschen von Google geprüft. Ansonsten ist alles automatisiert.

Targeting: nach Zielgruppen anlegen

Immer Passende Wortgruppe („xyz“) oder genau passend ([xyz]) verwenden!

Anzeigengruppen
Anzeigengruppen aus dem Keywordtool zu übernhemen ist für große Unternehmen sinnvoll (haben großes Budget), aber für Ralf oder kleine Unternehmen macht das keinen Sinn (besser: alles selbst auswählen)

Google Doodle
Man kann sich Traffic über die gerade aktuellen Suchanfragen (Doodle: Es gibt Leute, die warten, bis Google wieder ein neues Doodle herausbringt und schreiben dann etwas dazu, um ganz oben zu sein etc.) holen.

Google Trends
Das ist ein super Recherche-Tool. Das kann ich für meine Marktanalysen / Konkurrenzanalysen einsetzen! 1.) Google Trends aufrufen 2.) Über Erkunden kann ich Suchbegriffe eingeben und vergleichen; Auf der Weltkarte sehe ich, wo und wie oft der entsprechende Begriff gesucht wird (z. B. Apple, Samsung)

Google Places
Sind für regionale Unternehmen sehr sinnvoll! Z. B. Tischlerei aus München Wie bekomme ich dort einen Eintrag? Bevor ich ein Google Places Account erstelle, muss ich den Ort suchen, an dem ich angezeigt werden möchte. Kategorie: Hier sollte man noch zusätzliche Kategorien eingeben, um besser gefunden zu werden! Überall, wo es geht, sollten wir Backlinks setzen! Adwordsexpress: ist nicht so gut, besser man schaltet eine spezifische Anzeige bei GoogleAdwords direkt (habe hier nicht die Möglichkeiten, die ich bei Adwords habe).

Dienstag, 26. November 2013

Tag 7: Google Adwords

Keywords

  • Ein Keyword kann aus mehreren einzelnen Wörtern bestehen, z. B. „Gebrauchtwagen günstig Bochum“, „Passivhaus bauen lassen München“
  • Welches sind die Wörter, die die Leute eingeben, um kostenlose Inofs über das Internet zu bekommen? Wichtig zu wissen, denn diese Leute haben keine Kaufabsicht!
  • Wichtig ist ein guter Content / gute Beiträge, aber die Kaufabsicht ist auch wichtig, z. B. „Gebrauchtwagen günstig kaufen Bochum“, „Wordpresskurs buchen“ (Kaufen/buchen ist meine Kaufabsicht)
  • Short Tail Keywords: Sind nicht festgelegt auf die Wortwahl, beziehen sich eher auf das Suchvolumen
  • Long Tail Keywords: Sind spezifischer, geben genauer Auskunft über die Intention des Users



Keywordrecherche:


Hier ein Konzept für die Durchführung einer Keywordrecherche einer Marktnische


Keyword Tool Planner

von selbstständig im Netz zur Erklärung von Google Adwords:


 

Vorgehensweise / Überlegungen für die Erstellung einer Website:

Anzeigen / Organische Optimierung auf der Seite selbst, Backlinks, etc.

Briefing machen:
  • Was ist das Ziel, was soll mit der Website erreicht werden?
  • Welches Budget steht zur Verfügung?
  •  Welche Wörter habe ich, möchte ich pushen?
  • Möchte ich Anzeigen schalten oder organische SEO betreiben?
  • Wie viele Leads/Kunden pro Monat sollen über die Internetseite gewonnen werden? Z. B. 3 Leads à 300 € / Monat für Anzeigen ausgeben

Anzeigen mit Google
  • mit /ohne Aufforderung
  • Nach was suchen meine Kunden? Das muss ich überlegen, ggf. auch durch Befragung meiner Zielgruppe herausfinden

Google Adwords Keywordplanner
  • Produkt: z. B. Gebrauchtwagen
  • Ausrichtung: Deutschland / München; ich kann, um meine lokale Zielgruppe anzusprechen auch Städte, Regionen, etc. eingeben
  • Wettbewerb: Hoch, Mittel, Niedrig
  • Vorgeschlagenes Gebot: z. B. 0,43€: mit diesem Preis landet man ganz rechts unten irgendwo; das ist der vorgeschlagene Mindestpreis, den man dann in der Adwords-Kampagne anpassen muss, um oben zu landen. Je höher der Preis gesetzt wird, desto weiter oben stehe ich! Merke: Je mehr Leute etwas anbieten, umso schneller steigt der Preis „vorgeschlagenes Angebot“
  •  Alle Keywords sollten sauber und einzeln selbst ausgesucht werden

Google Adwords

Kampagnen

Bei der Schlatung von Adwords-Anzeigen muss ich darauf achten, keine zu großen Streuverluste zu haben, das kann mir viel Geld kosten

CTR: Click-Trough-Rate: Zeigt mir an, wie viele Leute auf meine Anzeige geklickt haben

AIDA-Prinzip
Attention: Durch eine Google Ad-Wordsanzeige oder die organische SEO mit einem Platz auf Seite 1 sorge ich für Aufmerksamkeit beim Interessenten

Interest: Wenn er auf meine Seite gegangen ist, muss ich ihn überzeugen, er muss sich für meine Produkte weiter interessieren
Desire: Der Kunde hat das Bedürfnis, uns zu kontaktieren (durch E-Mail / Anruf)

Action: Kunde kauft / bestellt /kommt zu uns

Display Netzwerk
mit Text-/Bild- und Video-Anzeigen bei Google werben

Conversion Rate
Wiki: Ausdruck aus dem Onlinemarketing: Bezeichnet die Umwandlung des Status einer Zielperson in einen neuen Status, z. B. die Umwandlung eines Interessenten in einen Kunden.


 
 Kampagne

  • Such Netzwerk
  • Display Netzwerk




Kampagnen

Anzeigengruppen

Anzeigen

Outdoorkleidung

T-Shirts, Hosen, Pullover

Kinder, Damen, Herren

CMS

Wordpress

Seminar Wordpress




Über Google Adsens bekomme ich Geld dafür , wenn ich z. B. eine Google-Anzeige von Zalando auf meiner Seite integriere

Adwords Kampagne erstellen
  • Kampagnenname erfinden
  • Suchneztwerk-Auswahl:
    • Such-Netzwerk mit Display Auswahl = kampagne, die im Suchnetzwerk zu sehen ist
    •  Nur Such-Netzwerk
    • Nur Display
  • Standort-Auswahl: Ein Gebrauchtwagenhändler in Bochum sollte natürlich Bochum einstellen
  • Standardgebot: 1€ = Höchstbetrag, den ich für Anzeigen in einer Anzeigengruppe zahlen möchte / max. Cost per Click à erst einmal eingeben, kann ich später anpassen
  • Budget: Tagesbudget = durchschnittlicher Betrag, den man ohne Bedenken pro Tag für diese Kampagne aufbringen möchte
  • 3 Ansatzpunkte:
    • Click through rate (umso regelmäßiger die Leute klicken, umso höher ist die Rate)
    • Impression
    • Analytics: Kontrolle hinterher
  • Anzeigenerweiterungen: Standort: Google Places hinzuzufügen macht Sinn; Anzeigen mit Produktinformationen: über das Merchant-Center kostet dies wiederum Geld, für den Einzelhandel ist das allerdings empfehlenswert; Sitelinks: Unterseiten der Website einfügen (zu empfehlen, das macht meine Anzeige größer!); Telefon: zu empfehlen, Interessent könnte so auch gleich Kontakt aufnehmen à Fazit: umso mehr Anzeigenerweiterungen ich mache, desto aufgeplusterter ist meine Anzeige!
  • Dynamische Suchanzeige: Automatismus von Google, wenn ich meine Anzeige konkret ausformuliert habe, dann braucht Google nicht von meiner Website den Content nehmen –> nicht zu empfehlen, da ich ja mit einer guten, selbst formulierten Anzeige punkten möchte!
  • Mobile App: Androit ist sinnvoll zu ergänzen
  • Neue Bewerttung: macht nur Sinn, wenn ich eine sehr gute Google-Bewertung habe (ein oder zwei Sterne sehen nicht gut aus)
  • Anzeigenplanung/-rotation: Hier kommt es auf die Branche darauf an, was ich einstelle; wenn ich z. B. nur die Endverbraucher anspreche, kann es Sinn machen, nur am Wochenende zu schalten oder wenn ich Events bewerben möchte, kann es Sinn machen, kurz vor dem Seminartermin mehr Werbung zu schalten und ggf. mit „auf die letzten 2 Plätze erhalten Sie 10% Rabatt“ zu werben
  • Keyword-Übereinstimmungen: „Genau passend“ und „passende Wortgruppe“: es macht Sinn, dies selbst auszuwählen, da man sonst viel zu viele Suchanfragen hat und zu sehr streut!
  • Tracking URL für dynamische Links: Kann Verbindung zu meinem eigenen Tracking-Server aufbauen; sehr speziell, brauche ich z. B., wenn ich einen Online-Shop aufbauen möchte
  • Anzeige erstellen: Hier muss mein Nutzen rein!
  • Überschrift der Anzeige: Die Kunden suchen einen Nutzen, Produkt eingeben macht wenig Sinn; das Hauptschlagwort, das die Leute suchen werden muss ich in die Anzeige hineinbauen; es geht immer noch besser
  • Angezeigter URL: dieser Link wird angezeigt
  • Ziel URL: dorthin wird wirklich verlinkt
  • Keywords auswählen: Achtung hier unbedingt die Keyword Optionen einstellen: Hier sollten wir die Parameter nutzen! Keyword: Passende Wortgruppe wird empfohlen; Wenn ich keine Angabe mache, dann ist weitgehend passend eingestellt: d. h. Google sucht hier selbst aus, so streue ich ohne Ende- macht keinen Sinn!
  • Such-Traffic schätzen: funktioniert hier nicht so ganz, kann also ignoriert werden!





Montag, 25. November 2013


Tag 6: E-Mail-Marketing und SEM

E-Mail-Marketing


Man sollte sich einen regelmäßigen Termin für den  Versand des Newsletters einrichten

Merge Tags
Liste über Merge Tags bei mailchimp:


diese Merge Tags kann ich in meine E-Mail kopieren


RSS-Feed
Really Simple Syndication

1.)    Man geht auf seiner Blogseite (Frontend) ganz nach unten und klickt auf „posts Aton“, dann kopiert man den Link im Browser: http://allgaeu2013.blogspot.com/feeds/posts/default

2.)    Im Chimpmail eine RSS-Kampagne erstellen und dort den Link einfügen. Als Textbausteine RSS Header und RSS Items wählen und Vorschau anzeigen lassen, ob die Post eingefügt wurden.

 E-Mail-Adressanbieter
  • Hoppenstedt Firmendatenbank
  • Quadress
  • Schoba
  • IHK

 Freebie
= etwas geben, um etwas zu bekommen, z. B. ein kleines Geschenk

Blacklist
Auf einer Blacklist stehen Server, die imBezug auf E-Mail-Kommunikation negativ aufgefallen sind. Blacklists werden von verschiedendsten Gruppen veröffentlicht

Blacklist check mit MX-Toolbox: Die Adresse meines Mailservers (im E-Mailaccount ersichtlich unter rechte Maustaste / Eigenschaften: https://mail.google.com/mail/?tab=wm#inbox) unter http://mxtoolbox.com/blacklists.aspx eingeben und prüfen.

Anschließend wird angezeigt, auf welchen Blacklisten man gelistet ist.
Whitelist: positive Liste
 
Weitere E-Mailmarketing-Programme
  • Chimpmail
  • Cleverreach
  • Awebar
  • Klicktip

 

SEO


Google-Shopping: war bis vor einem Jahr kostenlos; jetzt muss man Bilder über Google-Merchant Center hochladen (nur interessant, wenn man Produkte über das Web verkaufen möchte)
Google-Maps :
Google-Places: Wenn ich meine Bilder gut benenne und aufbereite (SEO!), kann ich hier reinkommen (redaktionell)
Größe / Beschreibung spielen eine Rolle; Wenn ich z. B. unter Mp3-Player gefunden werden möchte, sollte ich das Bild auch so nennen!
Weitere Suchmaschinen
  • Yahoo: kupfert von Google ab
  • Bing: von Microsoft
  • Web.de: arbeitet mit Google
  • Suchnase.de
  • Lycos.de
 
Keyword-Advertising
  • Wir geben Geld aus, für Wörter, die wichtig sind für unser Unternehmen
  • Die meisten Leute suchen nach ihren Wünschen oder Problemstellungen
  • Den Durchschnittlichen Kundenwert sollte man kennen
  • Refinanzierung: Wie viel darf ich ausgeben, damit es zu keinem Verlust kommt?
Merchant-Center
Wenn j. m. Produkte verkauft und diese bei google shopping anzeigen möchte
Google Adwords
Buchtipp: Google Adwords von Alexander Beck à sehr gutes Buch!
GoogleAdwords
  • Wie ist meine Branche/Firma positioniert? Wie machen die das?
  • Wenn ich schnell nach vorne kommen will, zahle ich etwas dafür
Google++
  • Hiermit kann ich mein Bild einbauen in das Suchergebnis (es muss allerdings ein Gesicht auf dem Bild zu sehen sein)

 

Tag 5: Newsletter & Co.

Heute haben wir gelernt, einen Newsletter in Mailchimp zu erstellen und ich habe auch gleich getestet. Mein Newsletter heißt: Allgäu News

E-Mail-Marketing
= eine der effizientesten Online-Marketing-Formen

Eine gute Seite mit vielen News zum Onlinemarketing:


 
Call to action:

Ein NL lmuss immer eine Absicht / ein Ziel haben; das Unternehmen muss messen können, ob Empfänger den NL gelesen haben.


Squeeze Page:

Kunde soll ausgequetscht werden

Freebies:

Kostenlose kleine Werbegeschenke

Mailchimp Account


Winter2013

Donnerstag, 21. November 2013

Tag 4: Ralf ist wieder da :-)

Affiliate Marketing Teil II

Werbemittel

  • Zielerreichungsrate
  • Refinanzierung: müssen wir bekommen, egal, was wir machen Beispiel für Refinanzierung: www.schnell-abnehmen-mit-sport.de Content zum Thema wurde erstellt, Ein Snowboard-Video eingebunden; unten wurde eine Sport-Scheck-Werbung zum Thema Snowboard eingebunden (so kann man etwas Taschengeld verdienen, allerdings gibt es bei den Partnerseiten Auszahlungsgrenzen, diese muss man beachten, z. B: 50 € oder 100 €

Partnerschaften

  • Indirekte Partner: Affilinet, Zanox, Belboon
  • Direkte Partner: Amazon, Check24, Vistaprint

AmazonPartnerNet

  • Links erstellen
  • Widgets
  • Partnerprogramme
  • eStore

Sofftware für Partnerprogramme

Wenn ich Produkte verkaufen möchte, als Merchant, dann benötige ich diese Software. Mittelständische Unternehmen nehmen solche Anbieter; allerdings muss man dafür ein paar % bezahlen. Große Unternehmen haben ihre eigene Software, die sparen sich diese Kosten.

 

Farbenseite – Tipp

www.Ruler.adobe.com
Programm von Adobe zur Farbbestimmung

Mittwoch, 20. November 2013

Tag 2: Selbststudium

Affiliate Marketing

Hier ein Video mit vielen Links und der Erklärung des Pareto-Prinzips: www.squeezestar.com
... letztlich muss ja jeder selbst entscheiden, was er gut findet und was nicht...

Pareto-Prinzip

Diese Dinge sollte man besser Fachleuten/Spezialisten überlassen:
Design: Logo, Banner, Head, Cover Unter www.freelancer.com oder www.bannerexpress.de bekommt man günstig Logo, Designentwürfe, ect.
Technik: Website, Programmieren Einstellungen günstig kaufen unter: www.bloggerjobs.de Equipment: Kamera, Mikro, PC, … Günstiges Equipment: Kamera von Logitech C910 HD, Kopfhörer von Sennheiser PC 151, Audio Technica ATR 3350 Produkt: Inhaltsmenge, Erstellung www.twago.de

Diese Dinge sollte man selbst machen:
Traffic Content, Partner, SEO, …
E-Mails Listbuilding,
E-Mail Marketing
Conversion Testen, Testen, Testen
Automatisierung Unzählige Tools

Nischenseiten

Hier gibt's nen guten Artikel dazu: http://www.selbstaendig-im-netz.de/nischenseiten-challenge-hauptquartier/

Nischenseiten sind kleine Websites, die ein recht genaues Thema abdecken und versuchen, die daran interessierten Besucher mit diversen Einnahmequellen zu monetarisieren. Blogliste erstellen

Blogliste erstellen

In den Blogger reingehen und durchklicken:
Erst Layout, dann Gadget hinzufügen, dann Blogliste „zu Liste hinzufügen“ und zum Schluss den HTML eintragen (evtl. die Namen noch dazuschreiben durch umbenennen) 

Tag 3: Affiliate Marketing

mit Barbara Meissner

Affiliates = Partner Das sind wir, wir könnten als Publisher im Netz unterwegs sein und Werbung schalten, z. B. bei t3n, etc.

Advertiser: Alles, wofür man werben kann; brauche als Publisher Advertiser, die mir Werbung zur Verfügung stellen z. B. Amazon, Coca Cola, etc.

Agenturen: Tracking, Kategorien bilden, Banner einbinden, etc. Helfen, um dies zu übernehmen, das Partnerprogramm einzubinden

Partnernetzwerke
• Zanox
• Affilinet
• Tradetracker
• Belboon
• Superclix

Affiliate-Leistungen: (Bsp. www.100 partnerprogramme.de Vergleich Top 10 Affiliate-Netzwerke)

Affiliate Marketing Prozess - Abläufe

Tracking-Modelle
  • URL-Tracking
  • Cookie-Tracking
  • Session-Tracking
  • Datenbank-Tracking
  • Pixel-Tracking
  • Site-in-Site-Technologie
Reporting

Schutz vor...

Montag, 18. November 2013

Tag 1: Onlinemarketing, 18.11.2013



1. Klassisches Marketing
  • Maslowsche Bedürfnispyramide
  • Zielgruppenanalyse
  • Branchenorientierung
2. Google
  • Google Account
  • Google Search Engine Result Page (Anzeigen; Organische Suche)
3. Blog erstellen
  • Backend / Frontend
  • Labels
  • Veröffentlichen / Speichern
  • Impressum erstellen (über www.e-recht24.de)
  • Design ändern
  • Blogliste (B)